
Anke Stadelbauer – Seminare und Blog für entspanntere Beziehungen
Telefon:
030 381 09 630
Mobil:
0177 3260 495
E-mail:
info(at)beziehungskompetenz-berlin.de
Auf neuen Wegen geht es hier weiter:
- Wenn Sie auf der Suche nach einer erlebnisreichen Fortbildung sind
- Wenn Sie Konflikte zu einer guten Beziehungsbasis umwandeln wollen
- Wenn Sie sich eine entspanntere Atmosphäre in Ihrer Einrichtung wünschen
- Wenn im Job und im Leben alles etwas leichter werden darf
Sie und Ihr Team unterstütze ich mit Supervision und spannenden Fortbildungen. Gern komme ich auch für einen Elternabend in Ihre Einrichtung - schauen Sie unten, welches Thema Sie am meisten interessiert!
In meinem Blog gibt es spannende Beiträge rund um das Thema Kinder, Kita und Beziehungen. Sie können dort auch meinen Newsletter bestellen.
Sind Sie interessiert an Traumatherapie und/ oder Paartherapie? Dann schauen Sie hier: www.die-brueckenbauerin.info.
Fortbildungen und Kurse - auch Online
Die Lehren Jesper Juuls und meine damit verbundene vierjährige Familientherapie-Ausbildung haben mich sehr beeindruckt und inspiriert. Die Erkenntnis, dass viele mitmenschliche Schwierigkeiten mit Trauma im Zusammenhang stehen, führte mich zu Somatic Expieriencing, einer sehr feinen und nachhaltigen Methode zur Traumatherapie.
Mit Begeisterung gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen an Eltern und Pädagogen weiter.
Meine Seminare bieten Ihnen eine gute Basis für wertvolle Beziehungen in der pädagogischen Arbeit. Die Themen lassen sich miteinander kombinieren und beinhalten eine Mischung aus Vortrag, Übungen, Reflektion und Austausch. Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag sind herzlich willkommen und Teil der prozessorientierten Arbeit im Seminar.
Dauer: 2 Stunden bis 2 Tage
Zoom-Kurs für effektives Stressmanagement
Wird der Job anstrengend und fällt es Ihnen manchmal schwer, gelassen auf pädagogische Herausforderungen zu reagieren? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung!
Mein Kurs bietet praktische Übungen zur Regulation und Regeneration. Ziel ist es, mehr Gelassenheit in den (pädagogischen) Alltag zu integrieren und den Vagusnerv zu stärken, um Entspannung und mentale Stärke zu fördern
Der Einstieg ist jederzeit möglich.
jeweils mittwochs, 19.00 - 19.30 Uhr, Zoom, 5 €/Termin
Anmeldung im Onlineshop
Nach der Buchung im Shop erhalten Sie den Zugangslink (Zoom).

Hier zwei passende Blogartikel:
"Gelassene Erwachsene - entspannte Kinder"
"Der Vagusnerv - kraftvolles Werkzeug zur Stressregulierung"
Sicher kennst Du das: wenn Du entspannt bist, dann läuft der Rest irgendwie auch besser. Was aber tun, wenn Du bereits gestresst bist oder etwas passiert, was Deinen Puls sofort hochfahren lässt?
Dieser Kurs besteht aus einem Online Seminar und einer Übungsgruppe. Beides kann unabhängig voneinander besucht werden.
Im Seminar lernst Du etwas über Regulation, Co-Regulation und darüber, was in unserem Nervensystem (und dem unserer Kinder) passiert, wenn wir Stress ausgesetzt sind. Du lernst, warum wir Menschen so reagieren, wie wir reagieren und wirst erfahren, welche Wege es hinaus gibt!
Damit Du gleich einen Effekt hast, werden wir in praktische Übungen bereits einsteigen. Für langfristige Gelassenheit kannst Du das Praxispaket (Übungsgruppe „Gelassen in die neue Woche“) buchen und wöchentlich mit mir üben.
Ich zeige Dir Übungen für Regulation, Regeneration und innere Ruhe, damit Du mehr Lebensfreude und Energie für Deinen Job und Deinen Alltag bekommst. Die Übungen werden sich häufig wiederholen, damit Dein System sie besser verinnerlichen und in Stresssituationen leichter darauf zurück greifen kann. Die Übungen stärken Deine Residenz und können sich positiv auf Schlafstörungen, Gereiztheit, Ängste sowie Herzprobleme auswirken.
Die meisten Übungen können auch mit Kindern gemacht werden!
Buche am besten zuerst einmal den Theoriekurs "Mehr Gelassenheit für Job, Familie und Alltag" (Online Seminar) und dann einen oder mehrere Praxispakete (jeweils 5 aufeinanderfolgende Termine á 30 – 35 Minuten). Du kannst aber auch erst praktisch einsteigen und danach den Theorieteil besuchen.
Die Übungen werden sich häufig wiederholen, damit Dein System sie besser verinnerlichen und in Stresssituationen leichter darauf zurück greifen kann. Die Übungen können bequem im Sitzen durchgeführt werden und die Kamera darf auch ausgeschaltet bleiben (ich freue mich trotzdem über Gesichter :-).
In meinem Blogartikel "Gelassene Erwachsene - entspannte Kinder" erfährst Du mehr über das Thema und warum Selbstregulation so wichtig ist, um Kinder co-regulieren zu können.
Das Seminar und die Übungsgruppe können in meinem Onlineshop gebucht werden, der Zugangslink kommt dann mit Abschluss der Kaufabwicklung/ Bezahlung.

Leichter geht immer
- Meine Grenze! Deine Grenze?
- Konflikte lösen ohne Verlierer - Umgang mit herausforderndem Verhalten und Aggressionen
- Die Kunst, gehört zu werden
Meine Grenze! Deine Grenze?
In der Pädagogik wird viel von „Grenzen setzen“ geredet. Aber wer kann eigentlich wessen Grenzen setzen? Wo verlaufen meine Grenzen und was kann ich tun, damit sie beachtet werden? Welche Grenzen haben Kinder und womit helfe ich ihnen, ihre Grenze zu schützen? In diesem Seminar geht es darum, erst einmal die eigenen Grenzen besser vertreten zu können und wie Sie die Grenzen der Kinder achten können, ohne über Ihre eigenen Grenzen gehen zu müssen.
Konflikte lösen ohne Verlierer - Umgang mit Herausforderungen und Aggressionen
Der Kita Alltag ist geprägt von kleinen und großen Konflikten. Im Seminar erfahren Sie, wie Konflikte wertvoll werden! Sie lernen, wie Sie die unterschiedlichen Bedürfnisse ernst nehmen können und dadurch mehr Raum für Ihre Beziehung zu den Kindern entstehen kann.
Wie kann ich einem Kind wertschätzend begegnen, obwohl ich sein Verhalten ablehne?
In dieser Fortbildung erforschen wir die Mechanismen, die beim Kind und beim Erwachsenen in Konfliktsituationen greifen, finden heraus, was herausfordernde Kinder wertvoll macht und lernen, trotz oder sogar wegen aller Schwierigkeiten eine gute Beziehung zu gestalten.
Die Kunst, gehört zu werden
Wie kann ich mich so ausdrücken, dass die Kinder mich verstehen und ernst nehmen? Auch der Kontakt mit Eltern kann herausfordernd sein: schwierige Themen sind anzusprechen, der Kontakt will nicht recht gelingen oder es gibt Irritationen in der Kommunikation und im Umgang miteinander.
Kinder und Eltern brauchen Pädagog*innen, die trotz aller Hindernisse eine offene und wertschätzende Atmosphäre schaffen, in der sich alle Beteiligten ihre Wahrnehmungen, Bedürfnisse und Überzeugungen mitteilen können. Hier im Seminar sind wir eingefahrenen Sprachstrukturen auf der Spur und üben einen klaren, persönlichen und authentischen Sprachstil, welcher sich beziehungsfördernd auswirkt und mit dem Sie sicher gehört werden.
Stärkung für Groß und Klein
- Trauma - erkennen, vorbeugen, begleiten
- Stressregulation und Resilienz

„Trauma - erkennen, vorbeugen, begleiten"
Was ist ein Trauma, wie entsteht es, wie erkenne ich es? Was sind Mikrotraumata und wie verhindere ich sie?
Trauma kann nicht nur durch Gewalt, Missbrauch oder Flucht entstehen, sondern auch durch Verlust, Operationen, Stürze, Vernachlässigung und vieles mehr. Verhaltensauffälligkeiten „ohne Grund“ sind oft die Folge, denn diese Kinder reagieren aus einer Not heraus, die nicht unbedingt etwas mit dem Auslöser in Verbindung steht.
Jede/r kann lernen, traumatisierte Kinder zu begleiten: in der Fortbildung schulen wir Achtsamkeit, traumasensible Sprache und den Umgang mit seelischen Verletzungen.
"Stressregulation und Resilienz"
Die Arbeitsbedingungen bringen PädagogInnen häufig an ihre Grenzen, was dazu führt, dass sie kaum Kraft haben, auf die Art und Weise für die Kinder da zu sein, wie sie es gern sein würden. Dieses Seminar ist ein erster Schritt für mehr Widerstandskraft: Tun Sie etwas für sich, lernen Sie Ihre Ressourcen kennen und nutzen – für sich allein und für sich als Team.

Supervision
"Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns." (Rumi)
In jeder Gruppe und in jedem Team ist es ähnlich wie in einer Familie: je besser die Beziehung der Gruppenmitglieder, desto entspannter ist das Zusammensein. Das heißt nicht, dass es keine Konflikte geben soll und wird! Konflikte gehören dazu und entstehen automatisch, wenn mindestens zwei Menschen ein jeweils unterschiedliches Bedürfnis haben. Und das betrifft jede Familie, jedes Team, jede Kindergruppe oder Schulklasse.
Wichtig ist, wie ich als Erwachsene darauf reagiere: Kann ich die Führung behalten, ohne die Beziehung zum Kind, z.B. durch Androhung von Sanktionen, zu gefährden?
Das ist die Herausforderung für uns alle, denn oft wurden wir selbst ganz anders erzogen!
Podcast 🙂
Lebe leichter! Dein Podcast für weniger Stress und mehr Gelassenheit

Das bin ich

Anke Stadelbauer. Mensch, Frau, Freundin, Kollegin, Tochter, Mutter zweier Kinder
und immer wieder gern Lernende:
- Traumatherapie (3-jährige Ausbildung in SE - Somatic Experiencing® nach Peter Levine)
- Transgenerationales Trauma (Heike Gattner)
- Online-Weiterbildung SEI® – Somatisch emotionale Integration (Traumatherapie nach Dami Charf)
- Somatische Interventionen bei Chronischen Schmerzen und Syndromen (Peter Levine)
- SEI® - Bindungsverletzungen heilen (Dami Charf)
- Stressregulation/ Emotionale erste Hilfe (Kati Bohnet)
- Heilpraktikerin für Psychotherapie
- Erlebnisaktivierende Familien- und Paartherapie (4-jährige Ausbildung am ddif, nach Jesper Juul, Ausbilder u.a. Christine Ordnung und Helle Jensen)
- "Vom Gehorsam zur Verantwortung" (einjährige Intensiv-Weiterbildung, ddif, Christine Ordnung)
- Erzieherin
Privat wurde ich geprägt von einer Kindheit in der DDR, Jugendzeit in Westberlin und als Erwachsene im vereinigten Deutschland/ Berlin, sowie von drei Jahren intensiver Lebenszeit in Ägypten. Heute lebe ich mit meiner Familie in Berlin Reinickendorf. Als ich den Beruf der Erzieherin erlernte, konnte ich mich mit der Bezeichnung nicht anfreunden, denn ich mochte nicht an Kindern ziehen, sondern sie begleiten. Damals fühlte ich mich nur bedingt vorbereitet auf die Praxis, denn eine entscheidende Komponente fehlte mir: Wie reagiere ich angemessen auf Konflikte? Ich wusste, wie ich nicht reagieren wollte, hatte aber keine Ahnung, wie ich es besser machen könnte!
Über die 18-tägige Weiterbildung „Vom Gehorsam zur Verantwortung“ kam ich zum ddif und begann dort 2014 meine vierjährige Ausbildung zur Familientherapeutin. Das ddif ist ein Nachfolgeinstitut des Kempler Instituts of Scandinavia, welches von dem bekannten dänischen Familientherapeuten Jesper Juul gegründet und 25 Jahre geleitet wurde. Meine Ausbilder sind u.a. Christine Ordnung und Helle Jensen. Am ddif habe ich Erlebnisaktivierende Familientherapie (nach Walter Kempler und Jesper Juul) gelernt. Diese Form der Therapie ist beeinflusst von der Gestalttherapie (Pearls) sowie der Existenziellen Psychotherapie (Yalom).
Ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass die meisten Konflikte und Schwierigkeiten im Leben ihren Ursprung in traumatischen Erlebnissen haben und habe mich deshalb auf den Weg der körperorientierten Traumatherapie gemacht (SE - Somatic Experiencing nach Peter Levine und SEI - Somatisch emotionale Integration nach Dami Charf). Die Kenntnisse, die ich dort erwerbe fließen inzwischen in alle meine Fortbildungen mit ein. Da mir das Thema sehr am Herzen liegt, biete ich auch eine Fortbildung nur zum Thema Trauma an.
So arbeite ich
Ich bin der Meinung, dass Erwachsene die Verantwortung für die Beziehung zu Kindern haben und vertrete diese Einstellung in meinen Fortbildungen und Supervisionen. Ich habe in Theorie und Praxis gelernt, dass die richtige Verteilung der Verantwortung der Dreh-und Angelpunkt vieler Konflikte ist bzw. durch sie Konflikte vermieden werden können.
Um besser zu verstehen, was ich damit meine, bitte ich Sie, meinen Blogartikel "Die Verantwortung in Beziehungen: Warum Macht und Verantwortung Hand in Hand gehen" zu lesen.
Wenn Sie dazu eine andere Haltung haben, wird unsere Zusammenarbeit wahrscheinlich ehr frustrierend für beide Seiten.
Möchten Sie jedoch mehr über diese Haltung erfahren und lernen wollen, dann sind Sie hier goldrichtig!
Sollten Sie Fragen dazu haben, rufen Sie mich gern an!
Alle Fortbildungen sind eine Mischung aus Vortrag, Übungen, Reflektion und Austausch. Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag sind herzlich willkommen und Teil der prozessorientierten Arbeit im Seminar.
Gleichwürdigkeit
Empathie
Kontakt
Wertschätzung
Authentizität
Die Themen lassen sich beliebig miteinander kombinieren. Bitte sprechen Sie mich an und wir finden heraus, welche Fortbildung für Sie und Ihr Team am besten passt.
Als Erzieherin in Berliner Kitas sowie später in der Schulsozialarbeit kam ich immer wieder an Grenzen. Ich spürte, dass etwas anders gehen müsse, wusste aber nicht, was mir fehlte! Erst als Familientherapeutin war es mir möglich umzudenken und neue Wege zu gehen. Mit Begeisterung und Freude gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung weiter, bisher u.a. hier:
- Berliner Stadtmission
- Diakonisches Werk
- Berliner Eigenbetriebe
- KiB Kinder in Bewegung gGmbH
- Evangelische Familienbildung
- VHS Reinickendorf
Konditionen
Dauer:
Elternabende: 2 Stunden
Fortbildungen: 3 Stunden bis 3 Tage.
Supervision: ab 90 Minuten
Wert:
Mein Honorar richtet sich nach dem zeitlichem Umfang und der Größe der Gruppe.
Inhouse oder in meiner Praxis:
Oraniendamm 70 (Aufgang A, 2. Stock)
13469 Berlin Waidmannslust
nur 200 m entfernt vom S- Bhf Waidmannslust (sowie Bus 222, 322, 122, 220), Parkplätze vor der Tür.
Service
Für ein Seminar brauche ich ein Flipchart und manchmal auch eine Pinnwand, die muss aber nicht sein. Mit der Gruppe sitze ich im Kreis, ohne dass Tische oder ähnliches zwischen uns stehen. Der freie Raum, der dabei entsteht, füllt sich von allein. Meine Fortbildungen sind erlebnisorientiert und daher nutze ich diesen freien Raum gern für Spiele und Übungen, welche die Thematik besser erlebbar machen. Momentan ist natürlich alles Corona-konform. Sollte ein Präsenztermin nicht möglich sein, biete ich meine Fortbildungen auch über Zoom an.
Diese Bücher empfehle ich gern: Bücherliste
Der Link führt auf meine therapeutische Seite - Suchmaschinen mögen doppelte Inhalte nämlich nicht und ich möchte doch gern weiterhin gefunden werden 😉
Drittklässler (8 Jahre):
„Wenn die Erwachsenen in der Schule etwas von uns wollen, dann fragen sie mit einem angstmachendem Ton. Und eigentlich könnten wir antworten, aber wir müssen raten. Statt 'seid bitte leise' schreien sie 'Könnt ihr nicht mal leise sein?'
Sohn (5 Jahre) zur Mutter:
“Ich habe gemerkt, dass es länger dauert, wenn du auch schreist. Je mehr beim Streit mitmachen, desto größer wird der Streit.“
Kindergartenkind (4 Jahre) zur Mutter:
„In der Kita müssen wir lügen" – "Wieso das denn?“ -
“Die Erzieherinnen wollen, dass wir uns immer entschuldigen. Auch, wenn es uns gar nicht leid tut.“